Elektrische Anlagen – Bewertung, Sicherheit und Systemintegration


Schwerpunkt


Die elektrotechnische Bewertung umfasst Neu- und Bestandsanlagen sowie alle angeschlossenen Systeme wie Wärmepumpen, Wallboxen und steuerbare Verbrauchseinrichtungen. Geprüft werden Leitungsführung, Schutzmaßnahmen, Absicherung, Netzanschluss und die technische Einbindung der jeweiligen Geräte.
Bei Wärmepumpen liegt der Fokus auf der korrekten Dimensionierung, der sicheren Anbindung und der Abstimmung mit der bestehenden Elektroinstallation.
Bei Wallboxen werden Installation, Absicherung, Fehlerstromschutz und die Netzverträglichkeit der Ladeeinrichtung beurteilt.
EnWG-relevante Aspekte betreffen vor allem Abschalt-, Regelungs- und Messkonzepte, die für einen sicheren und klar strukturierten Anlagenbetrieb notwendig sind.




Mehrwert


Die neutrale Bewertung sorgt für Klarheit über den tatsächlichen technischen Zustand einer Anlage.
Typische Fragen werden eindeutig beantwortet:

  • Ist die Anlage sicher und sinnvoll aufgebaut?
  • Sind Wärmepumpe und Wallbox korrekt integriert?
  • Funktioniert das Mess- oder Steuerungskonzept zuverlässig und nachvollziehbar?


Damit werden Fehlfunktionen, Überlastungen und kostspielige Nacharbeiten vermieden.


Anmerkung


Fehlerhafte oder unvollständig ausgeführte Elektroinstallationen zählen zu den häufigsten Ursachen für technische Probleme im Betrieb. Dazu gehören:

unpassende Leitungsquerschnitte oder Absicherungen 

fehlerhafte Anbindung von Wärmepumpen oder Ladepunktenunklare oder unvollständige Steuerungs- und Messstrukturen

unsachgemäße oder instabile Leitungsführung

Solche Schwachstellen bleiben oft unbemerkt – bis sie im Betrieb zu Ausfällen, Störungen oder unnötigen Kosten führen. Eine sachverständige Bewertung schafft hier Sicherheit und Transparenz.


Die Vollständigkeit der geforderten Dokumentationsunterlagen entspricht oft nicht der normativen Anforderung- und führt damit zu zukünftigen Problemen bei Anpassungen oder Änderungen.

 
 
 
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